Dich zu kennen
Die Welt steht still
Eine Blume
Einfach nur verliebt
Glücklich sein
Hoffnungsschimmer
Ja
Liebesbekenntnis
Nacht der Liebe
Warm umīs Herz
Weißt Du noch
Funkelnde Augen
Mein Herz
Der Stubentiger
Der Mensch ohne Gefühle
Das kalte Herz
Bedürfnis auf Liebe - Spiegel der Gefühle
Da kamst Du
Ich will Dich spüren
Der Stubentiger

Ein Stubentiger ganz behend´
und leise durch die Gegend rennt.
Auf Beute, scheint´s ist er wohl aus,
ein Vogel oder gar `ne Maus?

Doch, nein, der Hunger kann´s nicht sein
steht doch sein Freßnapf schon daheim.
Vielleicht will er nur Nachbarn necken
und kleine Kinder arg erschrecken!

Tagein, tagaus streift er umher
und findet er kein Opfer mehr,
so läßt er sich zuhause nieder,
reckt müde seine faulen Glieder.

Er schaut verträumt und schnurrt vergnügt
wenn man ihn streichelt, krault und liebt.
Doch Vorsicht ist bei ihm geboten,
man achte stets auf seine Pfoten!

Fährt er erst seine Krallen aus,
dauert´s nicht lang und er schlägt aus,
macht gar nicht wie `ne Mieze-Katze
`ne fauchend-böse Tiger-Fratze.

Kaum hat er einen dann erwischt,
die Wut in ihm auch schon erlischt.
Ganz lieb streicht er dann um die Füße,
vom Wilden Tiger viele Grüße.

Und die Moral von der Geschicht´
man traue einer Katze,
auch wenn sie noch so niedlich ist,
die Katze ist und bleibt - ein Biest!


 

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